Ich selbst, sehe mich als Vermittlerin zwischen der "INNEREN Natur" und der "ÄUßEREN Natur".
Also all dem, was tief IN uns ist - unser Bauchgefühl, unsere Intuition, unsere Seele.
Und all dem was uns im Außen auf besondere Weise begegnet - alles was uns zum staunen und innehalten bringt. Zum Beispiel eine wunderschöne Pflanze, ein Baum, der mit seinem Blatt winkt oder mich durch seinen besonders schönen Wuchs anspricht - wenn ich also das Gefühl habe - JETZT muss ich stehen bleiben - das muss ich mir genauer anschauen und innehalten....vielleicht auch ein Foto machen....ich bin einfach beGEISTert.
Es kann aber auch eine Begegnung mit einem Wildtier sein, zum Beispiel einem Vogel, dessen Gesang mich in seinen Bann zieht, oder er fliegt kurz in mein Blickfeld und ich habe das Gefühl, er spricht mich an.
Wie oben, so unten. Wie unten, so oben. So lautet das hermetische Prinzip der Entsprechung im Kybalion von Hermes Trismegistos
Wie innen, so außen. Wie außen, so innen.
Alles was uns im Außen begegnet und wir eine Verbindung spüren - womit wir in Resonanz gehen,
ist ein Spiegelbild von unserem Inneren. Wenn wir das verstehen, bekommen wir immer wieder wertvolle Botschaften aus unserem Seelenbereich, die uns wie kleine Wegweiser helfen, zu uns selbst zu kommen.
Geboren bin ich am 23.04.1976 um 07:13 Uhr (für die Astrologen unter Euch;-) in Erlangen.
Aufgewachsen bin ich dann in Strullendorf, Bamberg, Nürnberg, Forchheim, Nordkirchen, Köln, Hamburg und derzeit wachse ich auf in Muggendorf im Wiesenttal.
Einfach TRAUMHAFT!
Meine größte Aus- und Weiterbildung ist mein Leben selbst. Hier der Versuch alles so kurz und knapp wie möglich zu halten.
Als Kind durfte ich schon erste Erfahrungen mit autogenem Training machen. Noch heute wende ich diese Entspannungstechnik sehr sehr gerne an. Sie öffnet mir die Tore in die "AndersWelt".
Zur Astrologie und Hermetik kam ich mit 19 Jahren und seit dem ist diese Philosophie und Wissenschaft eine meiner größten Leidenschaften. Damals fing ich auch an die Bücher von Dr. Rüdiger Dahlke, Nicolaus Klein, Thorwald Detlefsen und Eckart Tolle aufzusaugen. Nur einige, um Dir so eine Richtung meiner größten Inspiratoren zu geben.
Im Jahre 2000 erlernte ich die Metamorphische Methode in Hamburg.
Als ich ungefähr 28 war kam ich zum HundeMenschenTraining durch unseren Jacky, der zeitweise um sich biß. Ich nahm sehr viel Privatunterricht, ging in verschiedene Hundeschulen und ließ von da an kaum ein Seminar aus. Daraufhin führte ich ab 2006 bis 2019 meine eigene HundeMenschenSchule mit Prof. Dr. JACK Jackson und El Bandito BRINO de Carrera (er kam 2008 zu mir).
Ich war mit beiden Hunden tätig im ehrenamtlichen Rettungshundebereich und beruflich im Therapiehundebereich. Eine Ausbildung zur Betreuungsfachkraft für demenz- und psychischkranke ermöglichte mir hier das Ausleben meiner Berufung auch auf eine andere Art. Ich arbeitete mit meinen beiden Jungs in Altenheimen aber auch in Privathaushalten.
2019 kam für mich dann die große Zäsur. Jacky starb 2018 altersbedingt mit 16 Jahren. Brino starb im April 2019 mit gerade mal 10 Jahren an Lungenkrebs einen Tag nach meiner Krankenhausentlassung. Ich lag wochenlang zu erst zu Hause und dann fast einen Monat im Krankenhaus mit einer sehr heftigen Darmentzündung. Mein Körper nahm nicht mal mehr Wasser an. Es kam einem Selbstmord von Innen gleich. Ich hatte das große Glück genau bei den richtigen Ärzten unter gekommen zu sein und habe dadurch überlebt.
Es folgten drei sehr schwere Jahre, die ich ohne Caramia, die im Juni 2019 zu mir kam nicht überlebt hätte. Da bin ich mir ganz sicher. Sie war und ist heute noch meine ganz persönliche Therapiehündin, die mir in jeder Minute ihres Daseins Präsenz, Güte und Freude vorlebt.
Sie ist einfach ein Geschenk!
Ab diesem Zeitpunkt begann mein neues Leben. Draußen! Ich fing hier an die Natur ganz anders wahr zu nehmen, mit und von ihr zu leben. Seelisch und körperlich. Ich beschäftigte mich unheimlich viel mit den seelischen Botschaften der Vögel und der Pflanzen. Dadurch kam ich zu meiner Natur, lernte auf meinen Körper zu hören und meine Gedanken zu fokussieren. Natürlich gelingt das nicht immer...aber immer öfter. Und wenn ich mal wieder in meinem Hamsterrad gefangen bin, ist es für mich das heilsamste rauß zu gehen ...dort zu lauschen, zu sehen und zu staunen. Ein so erfüllendes und beruhigendes Gefühl kommt da auf....
das wünsche ich einfach jedem.
Corona ermöglichte mit den Wiedereinstieg ins Berufsleben durch eine Anstellung im Impfzentrum Forchheim.
Hier konnte ich mich genau in meinem Tempo wieder ins Leben einfügen und auch finanziell gesunden.
Mein erlernter Beruf der Arzthelferin, hilft mir oft, bei meinem sehr großem Interesse, an den medizinischen Analogien (körperliche Symptome / seelische Ursache),
sowie im Bereich der ganzheitlichen, vorsorglichen aber auch unterstützenden oder sogar heilenden Naturmedizin.
2022 gönnte ich mir eine private Ausbildung zur Heil- und Wildkräuterexpertin bei Brigitte Addington in Möhrendorf. In dieser Ausbildung vertiefte ich mein Hobby der Pflanzen- und Baumheilwirkungen. Mein größtes Interesse ist und bleibt dennoch der Bereich der geistigen Botschaften der Pflanzen und Bäume.
Mein größter Wunsch ist es, allen Menschen, diese tiefe Art von Wahrnehmung der Natur in sich selbst zu erfahren und dadurch bei sich selbst an zu kommen können.
Wie klein doch die Welt ist!
Man stößt immer nur auf sich selbst.
Michail Genin